Das ILO-Zwangsarbeitsverbot in der globalisierten Wirtschaft

Das ILO-Zwangsarbeitsverbot in der globalisierten Wirtschaft

Zu den Grenzen der Wirksamkeit einer Norm

Drubel, Julia

Springer Fachmedien Wiesbaden

09/2022

344

Mole

Inglês

9783658389802

15 a 20 dias

Descrição não disponível.
Einleitung.- Forschungsstand: (Privatwirtschaftliche) Zwangsarbeit und globale Normativitaet.- Untersuchungsziele und Aufbau.- Die Internationale Arbeitsorganisation: ILO.- Theorie: Zur Verwirklichung des Zwangsarbeitsverbots unter den Bedingungen einer globalisierten Wirtschaft.- Theorie: Zur Globalen Politischen OEkonomie der Zwangsarbeit.- Zwischenfazit Theorie: Norm-Law-Gap, internormative Beziehungen und die normative Ausgestaltung der Weltwirtschaft.- Forschungsdesign und Methode.- Zwangsarbeit: eine Globalisierungsproblematik.- Die ILO und das Ziel internationaler Arbeitsstandards.- Die Kodifizierung des ILO-Zwangsarbeitsverbots (UV1 Norm-Law-Gap).- Internormative Beziehungen (UV2).- Effekte der globalen normativen Ordnung des ILO-Zwangsarbeitsverbots.- Lokalisierungsprozesse des ILO-Zwangsarbeitsverbots: Das Beispiel Zentralasien.- Zusammenfassung der Ergebnisse: Ursachen der begrenzten Normwirkung des ILO-Zwangsarbeitsverbots.- Reflexion, Grenzen und Forschungsausblick.
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Zentralasien;Lieferketten;Zwangsarbeit;moderne Sklaverei;globale Normen