Verbrechen als "Bild der Zeit"

Verbrechen als "Bild der Zeit"

Kriminalitaetsdiskurse der Weimarer Republik in Literatur, Film und Publizistik

Hamann, Christof; Duewell, Susanne

Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG

02/2022

340

Mole

Inglês

9783476057891

15 a 20 dias

494

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Verbrechen als "Bild der Zeit" in Literatur, Film und Presse.- "in jeder Lieferung ein Raubmord oder eine Brandstiftung oder eine Hinrichtung oder eine Kindesunterschiebung". Kriminalitaet in der Wiener Arbeiter-Zeitung (1919-1934).- Kriminalistische Metalepsen. Selbstreferenz und Serialisierung in Roman (Die verschlossene Tuer) und Zeitschrift (Die literarische Welt).- Diskurse des Detektivischen in der Weimarer Republik.- "Alles war krank". Terror-Phantasien und Bio-Politik in Dr. Mabuse, der Spieler.- Organisiertes Verbrechen. Kriminelle Kollektive bei Norbert Jacques, Thea von Harbou und Joseph Roth.- Hypnose und Verbrechen. Die Modernisierung einer romantischen Urszene in Film und Literatur der Weimarer Republik (Robert Wiene, Norbert Jacques, Fritz Lang).- Psychotechnologien. Otto Soykas Kriminalromane und der Diskurs der Suggestion.- Masse und Medien im Mordfall Hanika. Hermann Ungars Falldarstellung im Kontext der Reihe Aussenseiter der Gesellschaft.- Der Fall Angerstein.- 'Lustmord' in Literatur und Film der Weimarer Republik. Zur Rekonstruktion eines Diskurs- und Strukturkomplexes.- Unheimliche AEhnlichkeiten. Fritz Langs M.- Walter Serners 'Kunst' des Verbrechens.- Infame Rede. Bertolt Brecht erinnert an die Kreatur Francois Villon.
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Heftchenroman;Detektivroman;Buchreihe;Film;Lyrik;Roman